Sprungziele

Auf Ideensuche - unser Neubau nimmt Gestalt an

    Der Rohbau unserer Schulerweiterung ist fertig, aber wie sollen die neuen Klassenzimmer und Lernbereiche ausgestattet werden? Dieser Frage ging eine Delegation aus Schulleitung und Lehrern des Gymnasiums und der Realschule Wilhelmsdorf nach und besuchte mit Bürgermeisterin Sandra Flucht und Bauamtsleiter Wilhelm Birkhofer Schulen der Umgebung. Begleitet von Schülervertreter*innen und unter Führung des Architekten Bernd Brösecke besuchte das Team Schulen in Leutkirch, am Bodensee und in Vorarlberg.

    Dabei standen nicht nur die jeweiligen Raumkonzepte im Fokus, sondern auch die Funktionalität der Möbel. "Eine moderne Lernlandschaft, wie wir sie in den neuen Räumen planen, braucht Möbel, die für die verschiednen Lernphasen und -Situationen flexibel einsetzbar sind. Einfach nur Tische und Stühle erfüllen da nicht mehr ihren Zweck", erklärt Michael Dörmann, Schulleiter des Gymnasiums Wilhelmsdorf, den Hintergrund der Besichtigungstour. Wie schon seit Beginn des Projektes "Schulbauerweiterung" ist das Gymnasium begeistert über die tolle Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung: "Wir sind Frau Flucht und ihrem Team für diese Erkundungsreise sehr dankbar. Die neuen Schulräume nehmen in unserem Kopf jetzt richtig Gestalt an.", freut sich Michael Dörmann. Zum Schuljahreswechsel im kommenden Jahr sollen die Jahrgangsstufen 5 bis 7 den Neubau beziehen, sowie die neuen Fachräume genutzt werden können.

    Schüler, Lehrer, Gemeindeverwaltung und Architekt überlegen gemeinsam, wie der Erweiterungsbau gestaltet werden könnte.
    Moderne Schulmöbel, wie hier in Bregenz, können flexibel eingesetzt werden.
    Wichtig bei der Einrichtung einer Schule ist die Ordnung und Organisation der Lernmaterialien.
    Die offenen Lernräume und freien Lernarrangments brauchen passende Möbel.
    Alle Nachrichten

    De-Mail ermöglicht eine nachweisbare und vertrauliche elektronische Kommunikation. Zudem kann sich bei De-Mail niemand hinter einer falschen Identität verstecken, denn nur Nutzer mit einer überprüften Identität können De-Mails versenden und empfangen.

    Wenn Sie uns eine De-Mail an die oben angegebene Adresse senden möchten, benötigen Sie selbst eine De-Mail-Adresse, die Sie bei den staatlich zugelassenen De-Mail-Anbietern erhalten.

    Informationen, Erläuterungen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie auf der Website www.de-mail.de des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat. Über Ihre konkreten Möglichkeiten, De-Mail für die Kommunikation mit Unternehmen und Behörden zu nutzen, informiert Sie www.de-mail.info.