Sprungziele

Vom G8+ zum Sigma+

Seit 2004 arbeiten wir mit der Konzeption G8+, welche uns über die Gemeindegrenzen hinaus im pädagogischen Bereich als innovative Schule bekannt gemacht hat. Dies hat zu einer großen Akzeptanz bei allen am Schulleben Beteiligten und bei unserem Schulträger, der Gemeinde Wilhelmsdorf, geführt. Daraus entwickelte sich in den darauffolgenden Jahren der Ausbau der Schule zur Dreizügigkeit. Diese positive Entwicklung mündete schließlich in der Planung und dann auch Genehmigung des jetzt entstehenden Schulneubaus im Clusterkonzept für drei Jahrgangsstufen, mit Technikräumen, Chemiefachräumen und einem Mehrzweckraum.

(c) M. Dörmann

Balance zwischen Individualisierung und gemeinschaftlichem Zusammenarbeiten

Maßgebliche Entwicklungen in Gesellschaft und Arbeitswelt erfordern ein Umdenken von Unterrichts- und Lernkulturen. Traditionelle Schulräumlichkeiten müssen sich in ein Lernumfeld wandeln, das eine Balance zwischen Individualisierung und gemeinschaftlichem Zusammenarbeiten schafft. Das geplante Raumkonzept am Gymnasium Wilhelmsdorf wird mit seinem Schulneubau und dessen Anlage in Clustern genau diesen Anforderungen gerecht.  Unsere Lerncluster bestehen aus offenen Bereichen und Differenzierungsräumen (Klassenräumen, Team- und Beratungszimmern). 

Die Schüler*innen werden von Lehrerteams begleitet, die mit einer hohen Stundenzahl in den Clustern verankert sind. Durch ein Raumkonzept, welches unkompliziert viele unterschiedliche Methoden ermöglicht, kann der Heterogenität der Lerngruppen bestmöglich Rechnung getragen werden und eine Voraussetzung für eine gelingende Beziehungen zwischen allen am Lernen Beteiligten darstellen. Die Lehrerteams haben extra ausgewiesene Stunden, in denen das Mentoring ihrer Lerngruppe im Vordergrund steht.

Bei der Weiterentwicklung unserer Konzeption G8+ zur Konzeption Sigma+ werden Unterrichtsschienen eingerichtet, die den Schüler*innen Wahlmöglichkeiten für unterschiedliche Kurse in klassenübergreifender Organisation bieten. Sie erlauben zudem Arbeitsphasen in Kleingruppen, während derer die Schüler*innen im gesamten Cluster lernen können.

De-Mail ermöglicht eine nachweisbare und vertrauliche elektronische Kommunikation. Zudem kann sich bei De-Mail niemand hinter einer falschen Identität verstecken, denn nur Nutzer mit einer überprüften Identität können De-Mails versenden und empfangen.

Wenn Sie uns eine De-Mail an die oben angegebene Adresse senden möchten, benötigen Sie selbst eine De-Mail-Adresse, die Sie bei den staatlich zugelassenen De-Mail-Anbietern erhalten.

Informationen, Erläuterungen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie auf der Website www.de-mail.de des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat. Über Ihre konkreten Möglichkeiten, De-Mail für die Kommunikation mit Unternehmen und Behörden zu nutzen, informiert Sie www.de-mail.info.