Smarthomeanwendungen sind meist sehr teuer und es gibt nur wenige Möglichkeiten, den Preis zu umgehen. Außerdem speichert man die Daten meist auf Servern in den USA und ist im Zweifelsfall Hackern fast wehrlos ausgesetzt. HomeKit von Apple wäre eine etwas sichere Alternative, ist allerdings sehr teuer!
Dies wollen wir verbessern.
Wir haben ein Smarthome-Modell gebaut, welches nicht nur smarte Funktionen hat, sondern auch smart gebaut ist. Wir haben zwei Böden eingebaut, um die Verkabelung möglichst unauffällig zu gestalten. Außerdem gibt es einen Raspberry Pi als Server, welcher mit mehreren Esp32 kommuniziert. Die Kommunikation geschieht über Mosquitto. Außerdem wird über NodeRed ein Interface für die Anwender zu Verfügung gestellt. Damit lässt sich das Smart Home steuern.
Sebastian Oelhaf (7a), Gregor Reichle (7b)