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Schulbauerweiterung - Gymnasium Wilhelmsdorf legt den Grundstein für neue pädagogische Wege

    Bürgermeisterin Sandra Flucht eröffnete gemeinsam mit den Schulleitern Michael Dörmann und Thomas Plösser, sowie wichtigen Vertretern der Gemeinde Wilhelmsdorf und den Bauverantwortlichen mit einem symbolischen Spatenstich die aktive Bauphase. Schon zum Schuljahr 2023 können die Schüler die neuen Räume beziehen.

    Dabei betonte Sandra Flucht die Bedeutung des Projekts sowohl für die Schulen als auch für die Gemeinde Wilhelmsdorf als „wichtige Investition in die Zukunft“ und dankte allen Beteiligten. „Der Platzbedarf bei unseren Schulen zeigt, welche hervorragende Arbeit dort geleistet wird.“ Sowohl Gymnasium als auch Realschule sind aufgrund der hohen Anmeldezahlen inzwischen durchgängig dreizügig.

    Der Neubau schließt direkt an das Bestandsgebäude des Gymnasiums an und umfasst 9 Klassenzimmer, die in moderner Clusterform zu Jahrgangsbereichen zusammengefasst werden. Ebenso gebaut werden Technikräume, Chemiefachräume und ein lang ersehnter Mehrzweckraum für Veranstaltungen des Gymnasiums. Der Neubau löst aber nicht nur ein Raumproblem. „Nach jahrelanger pädagogischer Vorarbeit, bauen wir nicht einfach nur Klassenzimmer, sondern schaffen ein völlig neues Raumkonzept, das weitreichende pädagogische Neuerungen möglich macht.“, erklärt Michael Dörmann, Schulleiter am Gymnasium Wilhelmsdorf. Das offene Raumkonzept macht neue Formen von Unterricht und Lernbegleitung möglich: „Die Gemeinde schafft eine hervorragende Hülle, die wir gerne mit unserer neuen Pädagogik und zeitgemäßer Didaktik füllen werden.“, bedankt sich Michael Dörmann.

    Auch Thomas Plösser, Schulleiter der Realschule stellt fest: „Dieser erste Bauabschnitt stellt einen Qualitätssprung dar. Wir freuen uns schon auf den nächsten Schritt, den geplanten Neubau der Realschule.“  In diesem Sinne stellt der geplante Bezug des jetzigen Baus zum Beginn des Schuljahres 2023 einen weiteren Schritt in der Schulentwicklung des Gymnasiums Wilhelmsdorf dar. Einer Schule, die sich als lernende Organisation sieht, sich also ständig weiterentwickeln muss, um die Schüler nachhaltig ins Zentrum ihres Handelns zu stellen.

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